

Ich spiele u.a. Anno 1800 auch via GeForce Now und kann es auch weiterempfehlen, sofern eine schnelle und stabile Internetverbindung vorhanden ist.
Mit der nötigen Hardware (Nvidia Shield) und dem höchsten Abomodell kann man sogar in 4K spielen und die volle Grafikpracht genießen
@annotelekom Die Savegamekompatibilität darf sehr gerne erhalten bleiben. Auch ich habe seit dem Release kein neues Spiel angefangen und habe mittlerweile über 700h auf der Spieluhr.
Nur bitte, bitte nicht irgendwas lose in das Spiel programmieren, was andere Spielmechaniken außer Kraft setzt und dann das fadenscheinige Argument bringen "Jeder hat seinen eigenen Spielstil". Nö, ich möchte alle Spielmechaniken nutzen, sofern diese sinnvoll im Spiel vorkommen. Wozu aufwendig Taschenuhren produzieren, wenn mir diese mit jedem zweiten Item als Abfallprodukt hinterhergeschmissen werden, oder ich die Schmuckstücke für nen Appel und'n Ei via Speicherstadt einkaufen kann? Nö, mach ich nicht.
Ich fände es Bombe, wenn die DLCs im kommenden Anno mehr aufeinander und auf das Hauptspiel abgestimmt werden würden. Siehe Weltausstellung versus Forschungsinstitut, oder Expeditionen versus Forschungsinstitut, oder Aufträge versus Forschungsinstitut. Oder Produktionen versus Speicherstadt.
Ansonsten haben wir bereits in unzähligen Threads unsere wünsche geäußert und die Devs haben sie hoffentlich vernommen. Nun bleiben wir gespannt
Ich habe auch nicht die geringste Ahnung vom Programmieren, aber evtl. liegt es an den verschieden Verkaufsgütern, die in den Passagen hergestellt und vertrieben werden? Die Boni dieser Güter wirken ja jedes Mal anders auf die Häuser. Deshalb hat man sich dann entschieden, die Einflussbereiche separat anzuzeigen.
@taludas Vielen Dank für diese großartige Mod!
Ich selbst bin leider kein Mod-Spieler, da ich Anno 1800 via Geforce Now spiele und es dort keine Möglichkeit gibt, Mods einzubinden. Ich freue mich allerdings für alle PC-Spieler, die sich die Mod nun krallen können.
@Ubisoft: Ein Vorschlag für die ferne Zukunft: Motzt doch alle DLCs seasonpass-weise nach unseren bescheidenen Wünschen nochmal auf und bring diese als Add-On 1, 2, 3 und 4 für Neukunden wieder auf den Markt (alternativ in einer Kompletteralskomplettspecialsuperedition von Anno 1800). Der Rest von uns, der die DLCs bereits besitzt, kauft die dazu-gepatchen Inhalte nach Wunsch nach. Wenn ihr mal darüber nachdenkt, fällt euch bestimmt eine Strategie ein, um uns Annoholikern mit alten Inhalten doch noch das Geld aus der Tasche zu ziehen
PS: Wo bleibt eigentlich unser Insel-Pack DLC?
@creehawk Привет, как дела?
Anno 1800 ist ein "Servicegame". D.h. es kommen nach dem Release immer neue entgeltliche und unentgeltliche Erweiterungen dazu. Die entgeltlichen Erweiterungen sind voneinander unabhängig. Das bedeutet: Man muss nicht alle kaufen und spielen. Wenn einem die neuen Spielmechaniken nicht zusagen, oder nicht genug sind, kann man darauf auch getrost verzichten und in Enbesa rumdümpeln.
Man weißt auch nicht, ob es zukünftig China, Indien, Arabien, usw. dazu kommen. Hängt davon ab, wie erfolgreich sich die Season Passes am Markt schlagen. Da sitzen Controller in hohen Gebäuden und kalkulieren, ob es sich lohnt, erneut Marktforscher zu engagieren, die wiederrum bei uns Spielern herausfinden sollen, was unsere Masse will, damit der Controller mit seinen Zahlen am Ende dem Produktionsleiter sagt: Do it, frag nicht!
Angaben ohne Gewähr. Kann auch mit diversen Zwischenschritten anders ablaufen, aber ich hoffe, man hat das Prinzip verstanden. Kauf es oder nicht halt. Wenn dir was fehlt, dann eher nicht. Es gibt Millionen anderer Spiele da draußen, da ist bestimmt irgendwo Patagonien mit dabei.
Meine Wenigkeit findet das übrigens auch extrem schade, dass die Multifabriken, Lokalitäten und Einkaufspassagen sich optisch wenig ändern, wenn man das Rezept ändert. Im Grunde ist es ja keine schlechte Idee, nur hat man sich hier als Developer eventuell etwas leicht gemacht.
So, da ich keine weiteren Ideen habe und meinen unqualifizierten Senf dazu abgegeben habe, verschwinde ich wieder. Ciao Kakao i Viva la revolución
Also große Haziendas - wir kommen![]()
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Wir haben aber immernoch den Einzugskreis
Wenn man Anno 1800 logisch so weiterdenkt, wird das nächste Anno tatsächlich auch das "letzte" sein. Einer Art "Anno Forever", in dem durch die Season Passes oder einzelne DLCs immer neue Epochen, Sessions und Features nachgereicht werden (samt Abo-Button ). An der dazu passenden Technologie: (https://www.gamestar.de/artikel/ubisoft-scalar-ankuendigung,3378929.html) tüfteln Ubisoft ja schon ganz fleißig.
Zum Postsystem: Die Spezialisten können ihre Anweisungen auch per Brief an die jeweiligen Handelskammern, Meistereien und Ratshäuser senden. Alles andere kann natürlich versandt werden, oder man übermittelt per Post die Baupläne und die Dinge werden vor Ort dann zusammengeschustert
Die Vorschau betreffend DLC 11 und 12 sowohl im Stream, als auch in der Anno-Union, ist recht oberflächlich und nebulös und kann mich derzeit nicht zum Kauf des ganzen Season Passes 4 überzeugen. Am Ende werde ich ihn mir dennoch krallen, das ist Fakt. Dennoch sind die Infos recht dürftig gesät. Hier ist weiterhin Ahnen und Vermuten angesagt.
Die Hazienda klingt hingegen schon recht verlockend. Die Funktionalität ist plausibel und das Design ist wirklich schön. Momentan kann ich keinen Platzmangel in meiner NW verzeichnen, so let's go, Haciendas! (Die 3. Einwohnerstufe wird sich wahrschein zu fein sein, auf so einem Landgut zu wohnen.)
Was mich aufhorchen lässt, ist das im Nebensatz erwähnte Postsystem. Was verbirgt sich dahinter? Mit den Postämtern in der Arktis wird das wohl nichts zu tun haben, oder?
Hier spekuliere ich mal ganz unverschämt und sehe die ersehnte Itemlogistik voraus. Die Luftschiffs-Kontore werden hier wohl, neben Pendlern in der NW, weltweit Items tauschen können.
Das Szenario sieht ebenfalls spannend und herausfordern aus. Ich komme momentan zwar nicht aus meinem Endlosspiel heraus und habe das Green Jam auch bisher nicht gespielt, hier schaue ich aber gerne mal rein.
@thepumisher Pragmatisch, praktisch, gut: Mit UMSCHALT+V einfach die Variante der Wohnhäuser ändern
Idee: Eine Börse oder ein NPC, wo man seine Belohnungen gegen was anderes eintauschen kann. Gegen Aufpreis (Geld oder Güter) kann man sich auch was höherwertigeres aussuchen
@Lion_053 Word!
Anno 1800 hat keine Schlauchlevel, sondern eine Open World, in der man das tun und lassen kann, was man will. Jemand, der auf absolute Effizienz aus ist, wird natürlich schwere Geschütze gegen Sekt und Schmuck tauschen wollen (versteckte Gesellschaftskritik? ).
Eine Remastered wird sicher irgendwann kommen. Mit 8K-Texturen, DLSS, Raytracing und weiß der Teufel noch, was die Zukunft bringt. Allerdings, fürchte ich, müssen wir uns von der Idee verabschieden, das in dem Spiel noch was am Balancing von der offiziellen Seite viel verändert wird In Mods we trust!
@u_11 Auf den Inseln werden Waren und Items doch auch zwischen Markhäusern und Handelskammern "per Luft" transportiert
Ich sag mal so, falls dieses Feature per DLC nachgeliefert wird, müssen es diejenigen nicht kaufen, die es nicht "mögen". Allen anderen wäre sehr geholfen.
Ein Gebäude (Handelszentrum, Item-Kontor, Arche, whatever) für den "Itemtransfer", das irgendwo aufwendig errichtet wird, würde ich trotzdem vorziehen, um diesem QoL-Feature eine Narrative und einen Bezug zur Spielwelt zu geben.
Ich meine, für das Erforschen der Items hätte auch nur ein Menü gereicht. Trotzdem haben wir ein schickes monumentales Gebäude und sogar den ein oder anderen Charakter, samt optionaler Questline, dafür erhalten.
Auch wäre es schön, wenn man aus dem Handelsroutenfenster zu den Schiffen springen könnte.
Das wurde bereits implementiert. Wenn man im Handelsroutenfenster STRG drückt und auf ein Schiff klickt, dann springt man direkt zum Schiff.
@thepumisher Alleine der Stromverbrauch von einem leistungsfähigen PC, im Equvalent zu der Hardware, die in den Serverfarmen von Nvidia steckt, kostet so viel, wie ein Monatsbeitrag von Geforce Now. Den PC, der Anno 1800 in allerfeinster Qualität abspielt, musst man sich aber auch noch leisten.Und ich wette, dieser kostet viel mehr als 100-200 EUR im Jahr Zudem verliert er auch kontinuierlich an Wert ab dem Zeitpunkt der Anschaffung.
Man kann 6-8 Stunden am Stück streamen/spielen, dann muss man sich eben neu einwählen und weitere 6-8 Stunden streamen/spielen. Aber wer hat schon die Zeit...
Wenn man ein schnelles Internet hat (DSL ab 50Mbits), könnte man sich den ganzen Stress mit der Hardware sparen und auf Geforce Now umsteigen. Damit kann man viele Spiele mit dem Dienst von Nvidia, darunter auch Anno 1800, auf beliebiger Hardware in feinster Qualität streamen.
@fluchur Dabei könnten die Kosten für das Freischalten zusätzlichen Archen-Stauraums sukzessive mit jeder Lager-Erweiterung steigen. Dies würde auch für Spieler*innen, die gern hunderte von Stunden in ihre Sessions investieren, einen gewissen Anreiz wahren. Denn je mehr Items sie mit der Zeit erspielten, umso umfangreicher wäre der Lagerplatz in der Arche, der damit "erkauft" werden könnte.
Dies könnte an der Profilstufe (Quasi der Einwohnerzahl) gekoppelt sein. Man würde sich dann je Profilstufe +2 Itemslots in der "Arche" erspielen. Ganz einfach! ODER man erkauft es sich mit den zig Milliarden Goldmünzen, die man in einer (jahr)hundertstündigen Partie anhäuft.
@lemminck & @Fluchur
Und hier kommt mein "Handelszentrum" genau ins Spiel! Man hätte alle Items, die man erforscht, verdient, gefunden, usw., nun an einem Ort. Kann diese zwischen Inseln und Endlosspielen transportieren und transferieren und hat dadurch eine viel bessere Übersicht, und ist nicht mehr nicht willens, was Neues anzufangen